Wenn ich heute durchs Internet surfe und einen Artikel über den Islam finde, so sehe ich darunter beinahe immer eine heftige Diskussion entbrennen. Ich sehe viel Hass, viel Missverständnis und Vorurteil. In den seltensten Fällen sind Muslime und Nicht-Muslime sich einig.
Auf der einen Seite der Hass auf die Muslime und Vorurteile gegenüber dem Islam. Auf der anderen Seite werfen die Muslime den Deutschen Rassismus vor.
Die einen behaupten der Islam hätte Schuld an allem Schlechten in der Welt. Terrorismus, Unterdrückung der Frau, Krieg, Despotismus, Hass auf den Westen, Rückständigkeit, Integrationsverweigerung, alles scheint mit dem Islam zusammenzuhängen. Von anderer Seite wird das Phänomen dann „Islamophobie“ genannt. Man hätte zu Unrecht panische Angst vor einer Religion, die eigentlich Frieden verbreiten würde. Dann schreit die andere Seite wieder auf.
Es wird gesagt, dass dies kein Rassismus sei, weil die Vorwürfe begründet sind.
Und so geht es dann weiter, man schimpft sich gegenseitig „Rassist“ und „Terrorist“ und dabei bleibt es dann. Manchmal geht es soweit, dass man meint, man könne sich niemals einigen und eine friedliche Lösung für immer aufgibt.
Doch wenn ein Streit entsteht, hat in den allerwenigsten Fällen nur einer Recht und der andere Unrecht. Die Vorwürfe, die sich beide Parteien also gegenseitig machen, basieren beide auf deren individuellen Wahrheit.
Können sich die Muslime oder die Deutschen einfach so von einer Mitschuld am Streit freisprechen?
Nein! Würden sie sich vorbildhaft benehmen, so könnte man ihnen nichts zur Last legen.
Den Muslimen wird vorgeworfen gegen den Westen zu sein. Ihnen wird vorgeworfen, dass sie ihre Frauen unterdrücken und ungebildet seien. Außerdem verweigern sie Zusammenarbeit mit der Gesellschaft. Sind diese Vorwürfe an den Haaren herbeigezogen? Nein!
Dem Westen wird vorgeworfen islamfeindlich zu sein. Er würde die schlechten Seiten am Islam hochhalten und nur einseitig darüber in den Medien berichten. Ist der Vorwurf unbegründet? Ebenfalls Nein!
Für beide Seiten gibt es zahlreiche Fakten, die diese Tatsachen belegen.
Nur was bringt es sich ständig die Schuld zuzuschieben?
Wem ist damit geholfen immer nur auf den anderen zu zeigen?
Ist schon mal irgendwer auf die Idee gekommen, dass an den Vorwürfen was dran sein kann und etwas gegen sie zu unternehmen? Wenn Ehrenmord und Terror nicht vom Islam sind, was genug Muslime behaupten, so haben diese nicht nur rumzusitzen und zu sagen: Ehrenmord und Terror gibt es im Islam nicht und damit ist das nicht unser Problem. Genauso wenig hat der Westen sich auszuruhen. Wenn es Rassismus in der Gesellschaft gibt, so muss man was dagegen unternehmen und ihn nicht totschweigen. Wenn Medien einseitig berichten ist das eine Katastrophe für die Demokratie, der man entgegenwirken muss.
Es ist immer schlimm, wenn man den eigenen Fehler von anderen gesagt bekommt, man wehrt sich dagegen. Aber sein wir doch einfach mal ehrlich zu uns selbst. Fangen wir bei uns an, anstatt immer den Fehler bei anderen zu suchen. Oder wie man so sagt: Man erkennt eher den Splitter im Auge des anderen als den Balken im eigenen Auge.
Auf der einen Seite der Hass auf die Muslime und Vorurteile gegenüber dem Islam. Auf der anderen Seite werfen die Muslime den Deutschen Rassismus vor.
Die einen behaupten der Islam hätte Schuld an allem Schlechten in der Welt. Terrorismus, Unterdrückung der Frau, Krieg, Despotismus, Hass auf den Westen, Rückständigkeit, Integrationsverweigerung, alles scheint mit dem Islam zusammenzuhängen. Von anderer Seite wird das Phänomen dann „Islamophobie“ genannt. Man hätte zu Unrecht panische Angst vor einer Religion, die eigentlich Frieden verbreiten würde. Dann schreit die andere Seite wieder auf.
Es wird gesagt, dass dies kein Rassismus sei, weil die Vorwürfe begründet sind.
Und so geht es dann weiter, man schimpft sich gegenseitig „Rassist“ und „Terrorist“ und dabei bleibt es dann. Manchmal geht es soweit, dass man meint, man könne sich niemals einigen und eine friedliche Lösung für immer aufgibt.
Doch wenn ein Streit entsteht, hat in den allerwenigsten Fällen nur einer Recht und der andere Unrecht. Die Vorwürfe, die sich beide Parteien also gegenseitig machen, basieren beide auf deren individuellen Wahrheit.
Können sich die Muslime oder die Deutschen einfach so von einer Mitschuld am Streit freisprechen?
Nein! Würden sie sich vorbildhaft benehmen, so könnte man ihnen nichts zur Last legen.
Den Muslimen wird vorgeworfen gegen den Westen zu sein. Ihnen wird vorgeworfen, dass sie ihre Frauen unterdrücken und ungebildet seien. Außerdem verweigern sie Zusammenarbeit mit der Gesellschaft. Sind diese Vorwürfe an den Haaren herbeigezogen? Nein!
Dem Westen wird vorgeworfen islamfeindlich zu sein. Er würde die schlechten Seiten am Islam hochhalten und nur einseitig darüber in den Medien berichten. Ist der Vorwurf unbegründet? Ebenfalls Nein!
Für beide Seiten gibt es zahlreiche Fakten, die diese Tatsachen belegen.
Nur was bringt es sich ständig die Schuld zuzuschieben?
Wem ist damit geholfen immer nur auf den anderen zu zeigen?
Ist schon mal irgendwer auf die Idee gekommen, dass an den Vorwürfen was dran sein kann und etwas gegen sie zu unternehmen? Wenn Ehrenmord und Terror nicht vom Islam sind, was genug Muslime behaupten, so haben diese nicht nur rumzusitzen und zu sagen: Ehrenmord und Terror gibt es im Islam nicht und damit ist das nicht unser Problem. Genauso wenig hat der Westen sich auszuruhen. Wenn es Rassismus in der Gesellschaft gibt, so muss man was dagegen unternehmen und ihn nicht totschweigen. Wenn Medien einseitig berichten ist das eine Katastrophe für die Demokratie, der man entgegenwirken muss.
Es ist immer schlimm, wenn man den eigenen Fehler von anderen gesagt bekommt, man wehrt sich dagegen. Aber sein wir doch einfach mal ehrlich zu uns selbst. Fangen wir bei uns an, anstatt immer den Fehler bei anderen zu suchen. Oder wie man so sagt: Man erkennt eher den Splitter im Auge des anderen als den Balken im eigenen Auge.